Interview Zwölf Antworten von Burkhard Kamphausen

Krefeld. Pfarrer Burkhard Kamphausen ist Superintendent und der Kopf des evangelischen Kirchenkreises Krefeld-Viersen.

Archivfoto.

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Foto: Dirk Jochmann

Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Flipper, Fury, Lassie oder doch Stan Libuda.

Welches Talent besäßen Sie gerne?
Handwerkliches.

Welche Leistung bewundern Sie am meisten?
Wenn Menschen ihr Leben bewältigen und gestalten.

Krefeld ist für mich . . .
. . . eine Stadt, in der man mit Optimismus in die Vergangenheit schaut.

Worüber ärgern Sie sich?
Unpünktlichkeit.

Wo können Sie am besten entspannen?
Im Bett.

Wohin ging Ihre schönste Reise?
Immer wieder in die Ewige Stadt.

Was haben Sie zuletzt im Kino gesehen und wie war es?
Die Antwort überfordert mein Kurzzeitgedächtnis.

Für welchen Verein schlägt Ihr Herz?
Borussia Mönchengladbach.

Jeder Krefelder sollte einmal in seinem Leben . . .
. . . Schönes sollte man nicht nur einmal . . .

Was ist für Sie der höchste kulinarische Genuss?
Frisches mit Fleisch.

Was tun Sie, wenn Sie zehn Millionen Euro im Lotto gewinnen?
Das wird wohl nicht passieren, da ich nicht spiele. ok