Poké-Wahnsinn

Dass Menschen ständig mit dem Gesicht vor ihren Smartphones hängen, ist W.Zetti gewöhnt. Ob beim Bummel in der Stadt oder in der Arztpraxis. Vorgestern hat das Problem neue Dimensionen angenommen.

Schuld ist die neue Spiele-App PokémonGo. Mit ihren Handys suchen die Leute jetzt Pokémons in der realen Welt. W.Zetti fragt sich nun: Was tun, wenn das Pokémon mitten auf der Autobahn sitzt? Oder im Baggersee? Oder gar im Tigergehege des Zoos? Und wieviele Pokémons gibt es überhaupt. Ein Kollege machte den Test. Drei kleine Monster saßen rund ums Pressehaus irgendwo in der Natur. Ein viertes gleich auf seinem Schreibtisch. Das scheint W.Zetti ungefährlich zu sein. Vielleicht probiert er es ja auch mal . . .