Die Beamten seien mit einem Mannschaftswagen zu den bekannten Orten im Stadtgebiet gefahren, an denen sich die wohnsitzlosen Menschen erfahrungsgemäß aufhalten.
Diese hätten das Angebot bei eisigen Minustemperaturen gerne angenommen und könnten auch die kommenden Nächte in der Unterkunft verbringen. Bereits am Montag hatten verschiedene Städte in Nordrhein-Westfalen mitgeteilt, zusätzliche Unterkünfte für Obdachlose bereitzustellen. Auch in U-Bahn-Stationen in Köln oder Duisburg können hilfebedürftige Menschen nachts unterkommen.