Das gibts auch Flaschenpost-Fund

Düsseldorf. Die Flaschenpost eines Motelbesitzers an der Atlantikküste der USA hat es nach fünf Jahrzehnten zurück zu dessen Familie geschafft. Paul Tsiatsios hatte in den 1960er Jahren eine Flasche mit der Notiz in das Meer vor seiner Haustür in Hampton geworfen.

Darin versprach er dem Finder 150 US-Dollar, wenn er die Nachricht zurückbringen würde. Was Tsiatsios nicht bedachte, war der Zeitfaktor. Er und seine Frau Tina sind lange tot. Ihre Tochter Paula hat das Motel inzwischen verkauft.
Dennoch gelang es dem Collegeprofessor Clint Ruffington (31), die Familie ausfindig zu machen. Er war auf den Bahamas über die Flasche gestolpert. Buffington machte sich auf die Suche nach dem Motel. Es vergingen fünf Jahre, bis er Paula Pierce das Schriftstück jetzt persönlich übergehen konnte. Und die Tochter zahlte Buffington den versprochenen Finderlohn.

Wenn Sie uns auch Ihre Geschichte erzählen möchten:
zentralredaktion@wz.de