Dabei wollen die Teilnehmer auch unter den Bedingungen der Alt-, Mittel- und Jungsteinzeit leben.
Gekommen sind etwa Experimental-Archäologen, Archäotechniker und Museums-Pädagogen aus Europa. Das einwöchige Treffen wird laut Organisatoren als „innovatives Kulturprojekt“ auch vom Land Schleswig-Holstein unterstützt. Europaweit hätten sich rund hundert Fachleute der Steinzeit-Forschung verschrieben, sagt Rüdiger Kelm. Davon seien rund zwei Drittel aktuell in dem Steinzeitpark zu Gast. „Wir machen keine Experimente, um neue Erkenntnisse zu gewinnen“, erklärt Organisator Werner Pfeifer. „Wir geben unser Spezialwissen untereinander weiter.“