Für die Endrunde hatten sich De Rocco und sein Sohn Luca zuvor in Berlin mit einem Mandarineneis qualifiziert. Den zweiten Platz im Finale in Rimini holte das Duo aus Schwabach bei Nürnberg dann mit „Tributo alla Serenissima“, einem Sorbet aus Weintrauben und karamellisierten Walnüssen.
Der Name der Eissorte heißt übersetzt „Ode an die Serenissima“. Es sei eine Hymne auf Venetien, die Heimat seiner seit Langem in der Eisproduktion verwurzelten Familie — und vor allem an Venedig, das den Beinamen „La Serenissima“ (Die Durchlauchteste) trägt, berichtet De Rocco. Die Suche nach den Zutaten für sein Speiseeis führt den 65-Jährigen immer wieder in die alte Heimat.