„Wir haben die Kraft, das Unmögliche möglich zu machen“, sagte er in Sotschi. Russland habe mit der Organisation „Wort gehalten“. Entstanden sei ein modernes Wintersportzentrum mit einer großen Zukunft. „Auch die Kritik hat uns geholfen, die Spiele besser zu machen, noch komfortablere Bedingungen für die Zuschauer zu schaffen“, betonte Kosak vor dem Schlussfeuerwerk am Sonntag.

Der Präsident des Organisationskomitees Sotschi 2014 (SOCOG), Dmitri Tschernyschenko, gab die Zahl der Besucher im Olympia-Park mit zwei Millionen an. Zur offiziellen Zahl der mehr als 1,1 Millionen abgesetzten Tickets sagte er: „Wir sind voll ausverkauft“. Zuletzt hatte das SOCOG eingeräumt, Plätze auch mit Volunteers zu füllen.

Erneut wiesen die Organisatoren Vorwürfe zurück, an dem mit 37,5 Milliarden Euro teuersten Spektakel der Olympia-Geschichte hätten sich Staatsfunktionäre und Oligarchen bereichert. Wenn jemand dafür Beweise liefere, würden die Vorwürfe verfolgt, sagt Kosak.