Hintergrund 10 aus 14: Die möglichen deutschen EM-Spielorte für 2024
Nyon (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund hat bei der Auswahl der möglichen EM-Spielorte für 2024 besonderen Wert auf klare Regeln gelegt. In einem Evaluierungsbericht wurden die Stärken und Schwächen der insgesamt 14 Kandidaten festgehalten.
Nicht berücksichtigt wurden Nürnberg (Max-Morlock-Stadion), Hannover (HDI Arena), Mönchengladbach (Borussia-Park) und Bremen (Weserstadion). Einziger der zehn Spielorte, der nicht auch bei der WM 2006 dabei war, ist Düsseldorf.
Die Entscheidung über den EM-Gastgeber 2024 trifft das UEFA-Exekutivkomitee am 27. September. Neben Deutschland kandidiert noch die Türkei.
Die möglichen deutschen Spielorte für die EM 2024:
Berlin (Olympiastadion, 74 461 Zuschauer)
München (Allianz Arena, 70 076)
Dortmund (Signal-Iduna-Park, 65 849)
Gelsenkirchen (Veltins-Arena, 54 740)
Stuttgart (Mercedes-Benz-Arena, 54 697)
Hamburg (Volksparkstadion, 52 245)
Düsseldorf (Esprit-Arena, 51 031)
Köln (RheinEnergieStadion, 49 827)
Leipzig (Red Bull Arena, 49 539)
Frankfurt (Commerzbank-Arena, 48 387)