„Wer Platz fünf im Kopf hat, landet auf Platz zehn. Wer Platz eins im Kopf hat, erreicht mehr. Das muss in die Köpfe der Spieler“, sagte der Manager in einem Interview auf der TSV-Homepage. „Die Mittelmäßigkeit muss raus aus den Köpfen. Ich erwarte auf dem Rasen Hasardeure, Kämpfer, Revolutionäre, echte Kerle. Wir sind Löwen. Wir wollen keinen Angsthasen-Fußball, sondern Raubkatzen-Fußball.“
Mit dem neuen Trainer Ricardo Moniz, der am Dienstag seinen 50. Geburtstag feierte, will Poschner die Sechziger nach chaotischen zehn Jahren wieder zurück zum Erfolg führen. „Keiner hat Lust auf die Zweite Liga, wir wollen den maximalen Erfolg“, betonte der frühere Profi. „Und bitte, das muss ich jetzt auch mal sagen: Jeder sieht doch, dass der Verein auf einem guten Weg ist.“