Dies habe man Stöger in einem Gespräch am Donnerstag in Wien klargemacht, erklärte Austria-Wirtschaftsvorstand Markus Kraetschmer der österreichischen Nachrichtenagentur APA. „Die Lage ist sehr klar. Wir planen langfristig mit ihm, daher wird es keine Freigabe geben“, betonte Kraetschmer. „Damit ist das Thema
für uns vom Tisch.“
Stöger war zuletzt in Köln als ein möglicher Kandidat für die Nachfolge von Holger Stanislawski gehandelt worden, der zum Ende der abgelaufenen Saison um die Auflösung seines Vertrages gebeten hatte.