Die Gladbacher liegen mit vier Punkten Vorsprung auf die Hertha Rang acht.
Der Coach ließ seine Spieler am Donnerstag fechten. „Die Jungs hatten riesigen Spaß. Abwechslung im Training ist immer wichtig, sowohl für den Körper als auch für den Kopf“, sagte Dardai nach der ungewöhnlichen Einheit und erklärte: „Andere Sportarten, andere unbekannte Bewegungsabläufe und hier beim Fechten vor allem Dinge wie Reaktionsschnelligkeit und Koordination, das hilft auch im Fußball.“
Die Berliner Fünfkämpferin Lena Schöneborn, Olympiasiegerin von 2008, unterwies als Expertin die Fußball-Profis in der artfremden Sportart. Beim Fechten fehlten allerdings insgesamt 15 Hertha-Spieler, die mit ihren Länder- und Nachwuchsteams unterwegs sind. dpa