Einzelkritik Gladbach geht im DFB-Pokal unter - Zwei Spieler mit Note „ungenügend“
Mönchengladbach · Die Fohlenelf ist in der 2. Runde des DFB-Pokals sang- und klanglos gegen Leverkusen gescheitert. Die Borussen in der Einzelkritik.
Yann Sommer: Der Schweizer hat kaum Gelegenheit, sich auszuzeichnen, fast jeder gefährliche Schuss sitzt, Note: 4
Michael Lang: Erlebt die erste Heimpleite als Fohlen, sieht beim ersten Gegentor nicht gut, Note: 5
Matthias Ginter: Kann die vielen Löcher nicht stopfen, rennt wiederholt auch nur hinterher, Note: 5
Nico Elvedi: Erlaubt sich entscheidende Stellungsfehler, wirkt im Zweikampf mehrfach überfordert, Note: 6
Oscar Wendt: Der Schwede legt einen ganz schwachen Auftritt hin, ist bei mehreren Toren in der Verlosung, Note: 6
Christoph Kramer: Kehrt gegen seinen Ex-Klub in die Startelf zurück, Einsatz und Laufbereitschaft stimmen, beim 0:2 kann er den Pass in die Schnittstelle auch nicht verhindern, Note: 4
Florian Neuhaus: Hat einige ordentliche Aktionen drin, seinen Schuss wehrt Leverkusens Schlussmann Hradecky noch ab, Note: 4
Ab 63. Spielminute Michael Cuisance: Kann sich in der Schlussphase nicht mehr in Szene setzen, Note: Ohne Wertung
Jonas Hofmann: Liefert seine bislang schlechteste Saisonleistung ab, Note: 5
Ab 75. Spielminute Denis Zakaria: Darf sich in der Schlussphase auch noch einen Leverkusener Treffer anschauen, Note: Ohne Wertung
Patrick Herrmann: Erwischt wie zahlreiche seiner Kollegen einen völlig gebrauchten Abend, muss zur Halbzeit raus, Note: 5
Ab 46. Spielminute Ibrahima Traore: Bringt zeitweise etwas Schwung auf den rechten Flügel, allerdings harmlos im Abschlusss, Note: 5+
Thorgan Hazard: Wohl das Fohlen, das noch die beste Form erwischt, bezeichnend, dass dem Offensivspieler die wohl auffälligste Gladbacher Defensivaktion gegen Leverkusen gelingt, Note: 3-
Lars Stindl: Borussias Kapitän agiert ohne Fortune im Abschluss, vergibt die große Chance zum 1:2, Hradecky pariert seinen Schuss, Note: 5+