„Nach der vergangenen Saison haben wir mit vielen Menschen auch aus der aktiven Fan-Szene gesprochen. Wir haben entschieden, ein anderes Bild darzustellen“, sagte Heldt der Deutschen Presse-Agentur.
Der niedersächsische Bundesligist wird mit großer Wahrscheinlichkeit gegen das Urteil klagen. Für den Fall kündigte die Interessengemeinschaft Pro Verein 1896 bereits an, „geeignet zu reagieren“. Ein Treffen der Fan-Szene soll es in der nächsten Woche geben. Heldt wünscht sich dagegen, dass der Fokus auf die Bundesliga-Mannschaft gelegt wird. „Ich hoffe, dass die gemeinsame Idee beibehalten wird“, erklärte er.
Ein Teil der 96-Fans feuerte die Mannschaft in der abgelaufenen Spielzeit aus Protest gegen die Übernahmepläne von Kind nicht an.