Die Sprüche vom 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga
„Wenn ich nicht Trainer in Freiburg wäre, hätte mir das Zuschauen Spaß gemacht. So war es einfach nur schrecklich.“ (Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 0:5 in Dortmund)
„Ich habe viele Freunde wiedergesehen. Es war ein sehr schöner Tag. Aber leider haben wir keine Punkte geholt.“ (Wolfsburgs Luiz Gustavo über seine Rückkehr nach München)
„Wir haben es Gott sei Dank geschafft, das Spiel Elf gegen Elf zu Ende zu bringen. Da sieht man, dass die Mannschaft das auch kann.“ (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking)
„In weiter Ferne freue ich mich drauf. Jetzt ist erst mal durchatmen. Ein Spruch fällt mir grad leider nicht ein, bin kaputt.“ (Bayern-Profi Thomas Müller über das nahende Champions-League-Spiel gegen Manchester City in Sky)
„Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal auf die Tabelle geschaut habe und kenne die Situation nicht so genau.“ (Bayer Leverkusens Trainer Sami Hyypiä auf die Frage, ob der Tabellendritte nun das Spitzenduo Borussia Dortmund und den FC Bayern München angreifen will)
„Es reicht nicht, nur halbe Chancen zu herauszuspielen.“ (Hannover 96-Trainer Mirko Slomka nach dem 0:2 bei Bayer Leverkusen)
„Es ist fast schon normal, dass man bei unseren Spielen einen Erlebniszuschlag erheben muss.“ (Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem 3:3 gegen Schalke und angesichts der Tatsache, dass seine Mannschaft schon jeweils 18 Tore erzielt und kassiert hat)
„Wir haben individuell wahnsinnige Fehler gemacht, das hat aber nichts mit der Mentalität zu tun. Das hat bei dem ein oder anderen mit der Birne zu tun.“ (Schalke-Trainer Markus Keller nach dem 3:3 in Hoffenheim)
„Man tauscht sich aus - und irgendwann tauscht man dann aus.“ (Schalkes Manager Horst Heldt und mögliche personelle Konsequenzen nach dem 3:3 in Hoffenheim)