Die Zahlen zum 22. Bundesliga-Spieltag
Die Nachrichtenagentur dpa hat die Zahlen zum 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt:
3 - Gleich drei Elfmeter wurden in der Begegnung zwischen dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig vergeben - ein Novum in der Bundesliga-Geschichte.
7 - Der VfB Stuttgart kassierte die siebte Niederlage in Serie und stellte damit seinen Vereins-Negativrekord aus der Saison 1986/87 ein. Damals hieß der Trainer Egon Coordes.
9 - Nur neun Sekunden benötigte der Nürnberger Hiroshi Kiyotake nach der Pause für sein Ausgleichstor. Es war das schnellste Tor seit der Einführung der detaillierten Datenerfassung (2004/05).
34 - In der gesamten letzten Saison kamen die Augsburger nur auf 33 Punkte, was zum Klassenerhalt reichte. In dieser Saison sind es nach 22 Spielen schon 34 Zähler.
92 - Die Spiele von 1899 Hoffenheim haben höchsten Unterhaltungswert. 92 Tore bei einem Torverhältnis von 46:46 fielen in den 22 Liga-Spielen der Kraichgauer, was ein Schnitt von 4,18 Toren pro Spiel ist.
100 - Tobias Werner glückte das Jubiläumstor für den FC Augsburg. Sein 1:0 in Freiburg war der 100. Treffer der bayerischen Schwaben in der Bundesliga.
114,6 - Das Training des neuen HSV-Trainers Mirko Slomka hat sich nicht nur beim Ergebnis bemerkbar gemacht. 114,6 Kilometer liefen die Hamburger Spieler beim 3:0 gegen Dortmund, unter van Marwijk waren es zuletzt nur 110,3.
451 - So viele Tage brauchte der Mönchengladbacher Tony Jantschke, um sein viertes Erstligator zu erzielen. Letztmals hatte er am 28. November 2012 gegen den VfL Wolfsburg zum 2:0-Endstand getroffen.
900 - Mit dem 1:2 gegen Hertha BSC kassierte der VfB Stuttgart sein 900. Heimgegentor.
1500 - Das 2:1 gegen den VfB Stuttgart war der 1500. Treffer in der Bundesliga für Hertha BSC.
13 376 - Mit 36 Jahren und 227 Tagen - oder umgerechnet 13 376 Tagen - ist Lewan Kobiaschwili nun der älteste Torschütze in der Bundesliga-Geschichte von Hertha BSC. Er löste beim 2:1 gegen den VfB Stuttgart den heutigen Manager Michael Preetz ab.