„Es ist beeindruckend, wie sich Jan-Ingwer nach seiner schweren Verletzung zurückgekämpft hat. Was ihm jetzt nur noch fehlt, ist die regelmäßige Spielpraxis, die er in Kaiserslautern erhalten soll. Daher macht dieser Wechsel für alle Seiten Sinn“, sagte FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter.
Wegen einer langwierigen Sprunggelenkverletzung absolvierte der 33-Jährige in der vergangenen Saison nur ein Bundesligaspiel, in dieser Spielzeit kam er noch nicht bei den Profis zum Einsatz.
„Ich freue mich über ein weiteres Jahr beim FCA“, sagte der Innenverteidiger, der im Januar 2011 von Borussia Mönchengladbach zum FCA wechselte und mit diesem den Bundesliga-Aufstieg feierte. Jetzt freue er sich darauf „bei den Roten Teufeln in Kaiserslautern Spielpraxis zu sammeln“. Die Pfälzer sind Tabellenletzter der 2. Liga.