„Wir müssen auf der Hut sein. In solchen Situation wird sich dann immer gegenseitig zerpflückt. Das wollen wir nicht tun“, sagte Beiersdorfer. Die Spieler sollten sich nicht äußern, nur die Offiziellen sprachen in München.
„Jeder Spieler, jeder Offizielle vom HSV weiß, dass das ein Tag war, der beschämend ist“, sagte Beiersdorfer. Man müsse sich bei den Fans in Hamburg und den tausenden mitgereisten Anhängern entschuldigen. „Unsere Pflicht und unsere Aufgabe ist es jetzt, trotzdem die Nerven zu behalten wie auch in anderen schwierigen Situationen bisher und zu versuchen, die Mannschaft wieder einzustellen auf das nächste Spiel.“ Der HSV empfängt am Sonntag kommender Woche Borussia Mönchengladbach.