„Vielleicht reicht es für zehn bis fünfzehn Minuten am Samstag, das muss man abwarten. Wir wollen kein Risiko eingehen, weil es schon eine etwas schwerere Verletzung war“, kommentierte der zuletzt schmerzlich vermisste torgefährlichste FC-Profi.
Ähnlich zurückhaltend äußerte sich Trainer Stale Solbakken: „Lukas hat gut trainiert, die Reaktion auf die Trainingsbelastung ist nun wichtig. Bei diesen Verletzungen ist es schwierig zu sagen, ob es schon für Samstag reicht. Wir können nur hoffen.“ Die alte Blessur des Offensivspielers war Ende Januar beim 1:4 seiner Mannschaft im Bundesliga-Spiel gegen den FC Schalke wieder aufgebrochen.