Es besteht der Verdacht auf Kahnbeinbruch.
Trotz „großer Schmerzen in der Nacht“ biss Szalai auf die Zähne und spielte mit einem dicken Verband. „Ich brauche die Füße und den Kopf, aber nicht die rechte Hand zum spielen“, meinte der Stürmer.
Laut Manager Horst Heldt stehen die Chancen „60:40, dass nichts gebrochen ist“. Müsste Szalai operiert werden und fiele einige Wochen aus, wäre das ein weiterer Rückschlag für die Schalker Personalplanung. Szalai sollte in den kommenden Wochen eigentlich den am Knie verletzten Torjäger Klaas-Jan Huntelaar ersetzen.