Sprüche vom 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

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„Das frühe Gegentor hat unser Spiel dramatisch beeinflusst.“

„Das war so offensichtlich schlecht, das können die Jungs nicht allein verbockt haben.“

(BVB-Trainer Jürgen Klopp nach dem schnellsten Tor der Bundesliga-Historie. Karim Bellarabi hatte Leverkusen in Dortmund schon nach neun Sekunden in Führung geschosssen)

„Das Spiel hätte ich mir nicht schöner malen können.“

(Leverkusens Trainer Roger Schmidt zu seinem Bundeslga-Debüt nach dem 2:0-Sieg zum Saisonstart bei Borussia Dortmund)

„Gegen Bayern München wird keiner einen Pfifferling auf uns setzen.“ (Schalkes Sportvorstand Horst Heldt nach dem 1:2 in Hannover über den nächsten Gegner)

„Ich werde den Teufel tun und jetzt den Trainer schlecht reden.“ (Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes)

„Das müssen wir etwas abgewichster sein“ (Schalke-Keeper Ralf Fährmann zum Abwehrverhalten seiner Vorderleute)

„Ich bin erstaunt, dass ein 17-jähriger Bursche bei Bayern München in der ersten Mannschaft eine solche Leistung abliefert.“

Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge zum Auftritt von Youngster Gianluca Gaudino beim 2:1-Startsieg gegen den VfL Wolfsburg)

„Gianluca hat etwas, das schwierig zu lernen ist: Er kann richtig gut Fußball spielen.“

(Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer über Gaudino)

„Ich wollte Aggressivität ausstrahlen.“

(Köln-Trainer Peter Stöger über sein leuchtend rotes Hemd, das er bei seiner Bundesliga-Premiere gegen den HSV trug)

„Der rechte Fuß ist nur dafür da, um in den Bus einzusteigen.“

(Frankfurts Neuzugang Haris Seferovic auf die Frage, ob er besser mit links oder mit rechts schießen kann)

„So bleibt ein kleiner Beigeschmack.“ (Hertha-Manager Michael Preetz über den verspielten 2:0-Vorsprung gegen Werder Bremen)

„Für uns fühlt es sich wie verloren an.“ (Herthas Doppeltorschütze Julian Schieber zum 2:2 gegen Bremen)