Sprüche vom 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die frechsten Sprüche des 14. Spieltags der Fußball-Bundesliga:

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„Pep war heiß wie Frittenfett.“ (Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer über den extrem motivierten Bayern-Coach Guardiola im Topspiel gegen Leverkusen)

„Er hat zu mir gesagt, je t'aime, ich habe auch gesagt, je t'aime.“ (Franck Ribéry über seinen Wortwechsel mit Bayern-Kollege Rafinha nach seinem Siegtor gegen Leverkusen)

„Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées.“ (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge zum 100. Pflichtspieltor von Franck Ribéry für den deutschen Rekordmeister)

„Die Bayern sind die überragende Mannschaft. Die müssten mit sieben Mann spielen, dann hätten wir eine Chance, sie einzuholen.“ (Dieter Hecking, Trainer des Tabellenzweiten VfL Wolfsburg, im TV-Sender Sky nach dem Sieg in der Bundesliga gegen Hannover 96)

„Da dachte ich schon, womit haben wird das nun schon wieder verdient.“ (Gladbachs Mittelfeldspieler Christoph Kramer zum zwischenzeitlichen Berliner Ausgleich, der für alle Beteiligten überraschend fiel)

„Weil Samstag oder Sonntag immer so schwierig sind“. (Augsburgs Sieg-Torschütze Alexander Esswein nach dem 2:1 von Köln zur Terminwahl seiner standesamtlichen Hochzeit am 1. Dezember)

„Ja, genau.“ (Esswein-Kollege Nikola Djurdjic auf die Frage, ob es denn nun im Augsburger Spiel gegen die Bayern um die Meisterschaft geht)

„Den Rekord nehmen wir gern mit.“ (Esswein zur Augsburger Vereins-Bestmarke des vierten Erstligasieges nacheinander)

„Wenn's läuft, dann läuft's.“ (Augsburg-Trainer Markus Weinzierl)

„Abstiegskampf ist einfach scheiße und macht keinen Spaß.“ (VfB Stuttgarts Torwart Sven Ulreich nach dem 0:4 gegen Schalke 04)

„Besser ein Spiel 0:4 verlieren als vier Spiele mit 0:1.“ (VfB Stuttgarts Trainer Huub Stevens nach dem 0:4 gegen Schalke 04)

„Es ist bitter, was wir den Zuschauern zumuten.“ (VfB Stuttgarts Sportdirektor Jochen Schneider nach dem 0:4 gegen Schalke 04)