Sprüche vom 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

„So lange wir nicht gewinnen, bleibt mein Bart dran.“ (Schwur von Nürnbergs Trainer Gertjan Verbeek, nachdem die Franken in der Hinrunde gänzlich sieglos geblieben waren)

„Sonst spiele ich nächstes Jahr Santa Claus.“ (Verbeek skizziert den Fall, dass der FCN auch in der Rückrunde noch länger auf einen Dreier warten muss)

„Ab morgen bin ich im Weihnachtsmodus.“ (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh nach dem 1:1 gegen den FC Augsburg)

„Wenn es etwas zu vermelden gibt, werden wir es machen. Wenn es nichts zu vermelden gibt, werden wir auch nichts melden.“ (Schalkes Sportvorstand Horst Heldt zur PR-Strategie in der Trainerfrage um Coach Jens Keller)

„Vielleicht war es der Abschluss eines Seuchenjahres mit Hoffnung auf Besserung.“ (HSV-Sportdirektor Oliver Kreuzer nach dem 2:3 gegen Mainz und der fünften Heimspielniederlage in der Hinrunde)

„Ich bin sechs Monate hier, es fühlt sich an wie sechs Jahre.“ (Werder Bremens Trainer Robin Dutt zu seiner Hinrunden-Bilanz)

„Ich bin von keinem einzigen Menschen in der Stadt blöd oder unqualifiziert angesprochen worden.“ (SC Freiburgs Trainer Christian Streich über den Rückhalt der Fans in den vergangenen schweren Monaten)

„Wir haben es auswärts dieses Jahr echt verbockt.“ (Torwart Ron-Robert Zieler zu der Pleitenserie von Hannover 96 auf fremden Plätzen)

„Die Krämpfe habe ich gerne in Kauf genommen.“ (Braunschweigs Benjamin Kessel nach dem 1:0-Sieg über 1899 Hoffenheim)

„Am 25. sollen sie laufen und den Truthahn rausschwitzen.“ (Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht über den Trainingsplan während der Pause)

„Das 0:1 geht ganz klar auf meine Kappe. Aber die Mannschaft hat meinen Arsch gerettet.“ (Hertha-Torhüter Marius Gersbeck nach dem 2:1 in Dortmund)

„In mir wächst die Zuversicht, dass wir die richtigen Schlüsse ziehen. Dann kann das Scheiß-Ende von 2013 ein Super-Anfang für 2014 gewesen sein.“ (BVB-Coach Jürgen Klopp nach dem 1:2 gegen Hertha BSC in der ARD-„Sportschau“)