Sprüche vom 2. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa dokumentiert die besten Sprüche des 2. Spieltages der Bundesliga.
„Jetzt wisst ihr, wie es mir jeden Tag im Training geht. Da fliegen mir die Dinger ständig so um die Ohren.“ (Tom Starke, Torhüter von 1899 Hoffenheim, zum Siegtor von Sejad Salihovic aus über 30 Metern gegen Borussia Dortmund)
„Ich bin gerade erst dabei, den Dialekt zu lernen und froh, wenn ich die Leute überhaupt verstehe.“ (Hoffenheim-Trainer Holger Stanislawski auf die Frage, ob er schon den Text des Badener Lieds kenne)
„Aber am Ende sind die Bayern in der Kabine und wissen nicht, wie sie gewonnen haben.“ (Wolfsburgs Hasan Salihamidzic über das unglückliche 0:1 gegen seinen Ex-Club Bayern München)
„Wie ich Robert Kempter kenne, wird er heute Abend der unglücklichste Mensch sein.“ (Sky-Experte Markus Merk zur falschen Abseitsentscheidung des Schiri-Assistenten in Wolfsburg)
„Wenn vier Schiedsrichter nicht in der Lage sind, so eine Szene richtig zu beurteilen, dann wäre es besser, den Video-Beweis einzuführen.“ (Wolfsburgs Trainer Felix Magath zur Fehlentscheidung)
„Die Bundesliga ist wie ein Marathonlauf. Auch wenn die ersten zwei Schritte noch etwas holprig sind, kann es am Ende trotzdem noch ein guter Lauf werden.“ (Heiko Butscher, Kapitän des SC Freiburg, nach der 1:2-Heimniederlage gegen Mainz 05)
„Man kann ihn geben, wenn man ihn nicht gibt, auch okay.“ (Gladbachs Marco Reus zu dem an ihm verschuldeten Foulelfmeter)
„Im Inneren ist es für mich die Hölle.“ (Kölns Trainer Stale Solbakken nach dem 1:5 von Gelsenkirchen)
„Ich denke schon, dass ich noch nach Hause darf.“ (Schalkes doppelter Tore-Vorbereiter Marco Höger - er ist in Köln geboren)
„Papa hat gesagt, du musst vorgehen und singen.“ (Der dreifache Schalker Torschütze Klaas-Jan Huntelaar über eine familiäre Anordnung und die Gesangseinlage vor der Nordkurve)