Sprüche vom 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 25. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.

„Wir reiten nicht durchs Land und zeigen anderen, wie Fußball gespielt wird.“ (Meistertrainer Jürgen Klopp im ZDF-Interview nach der Dortmunder Nullnummer in Augsburg)

„Das macht den Fußball aus, dass auch der Kleine dem Großen vors Schienbein treten kann.“ (Augsburgs Manager Andreas Rettig zum 0:0 gegen den Meister)

„Der Platz war sehr, sehr schlecht. Gerade im Torraum ist er auch gesundheitsgefährdend. Da musst du froh sein, dass du ohne Kreuzbandriss hier runtergehst.“ (BVB-Torwart Roman Weidenfeller beim Pay-TV-Sender Sky über die Platzverhältnisse in Augsburg)

„Marco Kurz ist unser Trainer. Wenn sich daran etwas ändert, sagen wir Bescheid. Ich würde aber nicht darauf warten.“ (Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern, nach dem 0:0 beim VfB Stuttgart)

„Kaiserslautern ist nur hierhergekommen, um sich hinten reinzustellen. Die wollten gar nicht mitspielen.“ (Zdravko Kuzmanovic, Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart, nach dem 0:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern)

„Heutzutage kann ja jeder sagen, was er will.“ (Wolfsburgs Stürmer Patrick Helmes zur Forderung von Geldgeber Volkswagen, das Ziel Europapokal-Qualifikation nicht aus den Augen zu verlieren)

„Morgen ist der Tag zum Glück vorbei.“ (Hoffenheims Tobias Weis nach dem 1:7 beim FC Bayern)

„Der Zustand war katastrophal. Wir fahren jetzt noch vier Stunden nach Hause, scheiße einfach.“ (Hoffenheims Tobias Weis nach dem 1:7 beim FC Bayern)

„Ich habe einen Stollen von Vorsah, glaube ich, mehr oder weniger im Schienbein stecken gehabt.“ (Bayern-Profi Mario Gomez nach dem 7:1 gegen Hoffenheim über seine Fleischwunde)

„Wir hätten verlieren können, und wenn Weihnachten und Ostern auf einen Tag gefallen wären, hätten wir vielleicht auch gewonnen.“ (Freiburgs Trainer Christian Streich nach dem 0:0 bei Borussia Mönchengladbach)

„Das Adrenalin musste für wenige Sekunden raus. Nun kann ich mit meiner Frau in Ruhe ein Glas Rotwein trinken.“ (Kölns Trainer Stale Solbakken, der nach dem 1:0 gegen Hertha BSC über den halben Platz Richtung Fan-Tribüne gesprintet war)