Sprüche vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.
„Da war nichts, was man den Kindern oder den Frauen erzählen müsste. Alles ohne Schimpfwörter.“ (Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zu einem Streit mit seinem Kollegen Sascha Lewandowski von Bayer Leverkusen an der Seitenlinie)
„Da hätten nicht viele drauf getippt.“ (Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nach dem 2:2 gegen Borussia Dortmund)
„Für uns war es, im Vergleich zu dem, was man in den vergangenen Monaten von uns gesehen hat, ein Quantensprung.“ Bayer-Geschäftsführer Michael Schade zur guten Leistung seiner Werkself gegen Borussia Dortmund)
„Es ist ein Fluch, der mich in dieser Saison verfolgt.“ (Bayer Leverkusens Abwehrspieler Roberto Hilbert, der gegen Borussia Dortmund seinen fünften Elfmeter in dieser Saison verursachte)
„Ich wollte halt gefeiert werden.“ (Frankfurts Torwart Kevin Trapp auf die Frage nach dem Elfmeter in Hoffenheim, den er selbst verursacht, dann aber beim 0:0 auch gehalten hatte)
„Die eigentliche Sensation ist das 0:0.“ (Hoffenheims Trainer Markus Gisdol nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt. Mit 67 geschossenen und 66 kassierten Toren ist seine Mannschaft die Schießbude der Liga)
„Wir würden auch nicht Nein sagen, wenn die Mannschaft Sechster wird.“ (Mainz-Präsident Harald Strutz nach dem 2:0 gegen Nürnberg)
„Es war klar, dass Roger Prinzen kein Wundertrainer ist, der nur mit den Fingern schnippt und wir gewinnen dann in Mainz.“ (Nürnbergs Kapitän Raphael Schäfer über den neuen „Club“-Trainer)
„Bauchgefühl ist Bauchgefühl. Das kannst du nicht erklären.“ (Arjen Robben über sein gutes Gefühl für das Real-Spiel)
„Ja, wir dürfen nicht schießen.“ (Philipp Lahm auf die Frage, ob es von Trainer Pep Guardiola eine Vorgabe für Distanzschüsse gebe)
„Vielleicht haben wir sie in der ersten Halbzeit auch wütend gemacht.“ (Werder-Kapitän Clemens Fritz zum 2:1-Pausenstand beim 2:5 gegen die Bayern)
„Wir machen es nächste Woche selber klar - oder Hamburg macht es selber klar.“ (Freiburgs Admir Mehmedi nach dem 2:2 beim VfL Wolfsburg zur Situation im Abstiegskampf)
„Es wäre komisch, wenn wir allein vor dem Fernseher sitzen würden und uns dann ein Rundmail mit 'Herzlichen Glückwunsch' schreiben.“ (Freiburgs Julian Schuster)
„Einfach so hinnehmen und fertig.“ (Braunschweig-Trainer Torsten Lieberknecht nach dem 0:2 bei Hertha BSC)