Sprüche vom 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga
„So kann kein Elfmeter reingehen, wenn man drüber schießt.“ (Bayern Münchens Nationalspieler Thomas Müller über seinen verschossenen Strafstoß beim 3:0 gegen den FSV Mainz 05)
„Der Trainer ist nicht das Problem, sondern die Lösung.“ (VfB Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt verteidigt Trainer Alexander Zorniger)
„Das ist ein bisschen wie bei 'Und täglich grüßt das Murmeltier'.“ (VfB Stuttgarts Sportvorstand Robin Dutt beklagt, dass die Schwaben auch beim 1:3 gegen Borussia Mönchengladbach die gleichen Defizite in Offensive und Defensive wie zuletzt zeigten)
„Lewy hat eine kleine Krise. Er hat nur zwei Tore gemacht. Aber wir drücken mal ein Auge zu.“ (Bayern Münchens Sportdirektor Matthias Sammer nach dem 3:0 in Mainz über den Doppelpack von Robert Lewandowski, der im Spiel zuvor gegen Wolfsburg fünfmal getroffen hatte)
„Jeder weiß, wie gut wir sind. Da muss man keine Signale mehr irgendwohin senden.“ (Bayern Münchens Kapitän Philipp Lahm über die Stärke des Tabellenführers vor dem Duell mit Borussia Dortmund)
„Ich sammle es und werde es mir unters Kopfkissen legen.“ (Wolfsburg-Manager Klaus Allofs zu den Berichten über die FIFA)
„Das hat nichts mit Kloster zu tun und dass wir da göttlichen Beistand suchen.“ (96-Trainer Michael Frontzeck zum Kurz-Trainingslage in der Hotelanlage „Klosterpforte“)
„Nach der Pause war es, als hätte man den Stecker gezogen oder uns Schlafmittel in das Getränk gemischt.“ (Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin nach dem 0:3 gegen Leverkusen.)
„Wir sollten nur auswärts spielen.“ (Ingolstadts Verteidiger Tobias Levels nach dem bereits zehnten Punkt, den er und sein Team mit dem 1:1 in Köln auswärts geholt haben)
„Fußball ist ein Fehlerspiel.“ (Augsburgs Trainer Markus Weinzierl nach dem 1:3 gegen Hoffenheim)
„Man wird am Schluss daran bewertet, was auf der Anzeigetafel steht.“ (Hoffenheims Sportdirektor Alexander Rosen nach dem ersten Saisonsieg)
„Wir versuchen, die Euphorie um ihn herum einzudämmen und auch ihn zu bremsen - nur nicht auf'm Platz.“ (Sportchef Horst Heldt vom FC Schalke 04 nach dem 1:0-Erfolg beim Hamburger SV über den Siegtorschützen Leroy Sané)
„Erst das Team, dann das eigene Ego.“ (Trainer André Breitenreiter über den neuen FC Schalke 04
„Ganz ehrlich? Es ist jetzt gerade ein Scheißgefühl!“ (Bruno Labbadia nach seiner ersten Heimniederlage als HSV-Trainer auf die Frage, ob es irgendwie nicht auch ein gutes Gefühl ist, einer Top-Mannschaft wie dem FC Schalke 04 Paroli geboten zu haben)