Sprüche zum 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin (dpa) - Die besten Sprüche des 25. Spieltages in der Fußball-Bundesliga - zusammengestellt von der Deutschen Presse-Agentur:

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„Der Angriff von Dortmund ist nicht gestoppt, sondern abgeblockt.“ (Bayern-Sportvorstand Matthias Sammer nach dem 0:0 in Dortmund)

„Die Dortmunder haben viel probiert, aber sie spielen nicht gegen Osterhasen, sondern gegen den FC Bayern in sehr guter Verfassung.“ (Bayern-Profi Thomas Müller nach dem 0:0 in Dortmund)

„José Mourinho ist frei. Vielleicht schaffen wir es mit dem.“ (Abwehrspieler Marco Russ zur Trainerdiskussion bei Eintracht Frankfurt)

„Das 2:0 hat er mit Wucht und 180 Stundenkilometern per Kopf gemacht.“ (VfB-Trainer Jürgen Kramny zu Georg Niedermeiers zweitem Treffer beim 5:1 gegen 1899 Hoffenheim)

„Ich wusste nicht, dass er nicht im Stadion ist.“ (Bayer Leverkusens Christoph Kramer nach dem 3:3 in Augsburg über seinen gesperrten Trainer Roger Schmidt, der schon den nächsten Europa-League-Gegner FC Villarreal beobachtete)

„Normalerweise wirst du ohne Ende gefeiert, nun sind alle enttäuscht.“ (Manager Stefan Reuter über den Augsburger Drei-Tore-Mann Ja-Cheol Koo beim 3:3 gegen Bayer Leverkusen)

„Vielleicht wird ja jetzt der Platz schlechtgeschrieben oder die farbigen Schuhe.“ (Torwart Ralf Fährmann nach dem Sieg in Köln zu den häufigen Negativ-Schlagzeilen über Schalke 04)

„Als Trainer wird man schon mal wahnsinnig da draußen.“ (Schalke-Chefcoach André Breitenreiter über die zahlreichen vergebenen Chancen beim Sieg seines Teams in Köln)

„Wenn Stoßgebete helfen, werden wir das tun - und auch noch eine Kerze anzünden.“ (96-Manager Martin Bader zum Abstiegskampf)

„Sieben Mann stehen herum und gucken zu. Hätte nur gefehlt, dass sie Beifall klatschen.“ (96-Trainer Thomas Schaaf zum Abwehrverhalten der Hannoveraner beim Tor des Bremer Claudio Pizarro)

„Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss“ (Werder-Kapitän Clemens Fritz zu Pizarros Tor)

„Ich beantworte Ihre Fragen gerne. Wenn man gewonnen hat, ist man immer gesprächsbereit.“ (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking nach dem glücklichen 2:1 gegen Borussia Mönchengladbach)