Sprüche zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga
Berlin (dpa) - Die besten Sprüche zum 27. Spieltag der Fußball-Bundesliga.
„Wir haben all das gemacht, was wir nicht hätten machen sollen.“ (Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking nach dem 1:1 gegen Darmstadt)
„Wir sind immer noch der VfL Wolfsburg.“ (VfL-Mittelfeldspieler Maximilian Arnold auf die Frage, ob man allmählich die Saisonziele korrigieren müsse)
„Wir reden immer über Platz drei, fallen aber immer weiter zurück.“ (Wolfsburgs André Schürrle zum selben Thema)
„Ich werde da nicht das Fass aufmachen.“ (Bayern-Profi Thomas Müller über seinen Kollegen Mario Götze, der beim 1:0 der Münchner in Köln von Trainer Pep Guardiola nicht eingesetzt wurde)
„Es gibt keine Wette, aber es ist etwas geplant. Dafür muss ich noch ein paar Tore schießen. Ihr müsst noch ein bisschen Geduld haben.“ (Lewandowski auf die Frage, ob es intern eine Wette gibt, dass er noch auf 30 Saisontore kommt)
„Einfach nicht draufgucken.“ (Hannovers Edgar Prib auf die Frage, wie man nach dem 0:1 bei Eintracht Frankfurt mit dem Blick auf die Tabelle umgehen solle)
„Wenn wir letzte Woche schon gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen, dann brauchen wir heute noch ein größeres.“ (Hannover Torwart Ron-Robert Zieler nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)
„Ich bin ein Spieler, der mit Druck klarkommt. Ich mag den Druck.“ (Frankfurts Siegtorschütze Änis Ben-Hatira nach dem 1:0-Sieg im Abstiegskampf gegen Hannover 96)
„Ich war in Regelkunde sehr schlecht.“ (Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann, Zweitbester des diesjährigen Fußballlehrer-Lehrgangs, über seinen anfänglichen Ärger wegen einer nicht gegebenen Rote Karte gegen HSV-Torwart René Adler)
„31 Punkte reichen nicht, um den Urlaub zu buchen.“ (Abwehrspieler Matthias Ostrzolek zur Tabellensituation des HSV)
„Knut Kircher ist ein innovativer Schiedsrichter und pfeift schon nach dem Regelwerk, das ab Juli gilt.“ (Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen über Schiedsrichter Knut Kircher im Spiel beim HSV)
„Es ist Gold wert für uns, einen Pizarro zu haben.“ (Werder Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin nach dem 101. Tor von Claudio Pizarro für die Norddeutschen)
„Diese Handbewegung gehört nicht auf den Platz.“ (Der Mainzer Trainer Martin Schmidt nach der Kopf-ab-Geste von Bremens Papy Djilobodji)
„Nächstes Ziel ist der Osterhase, dann geht's nach Gladbach.“ (Hertha-Manager Michael Preetz auf die Frage nach dem neuen Ziel seines Teams in dieser Saison)
„Die hatten bei den Toren mehr Glück als Verstand.“ (Borussia Mönchengladbachs Torhüter Yann Sommer nach der 1:2-Niederlage bei Schalke 04, die aus einem Eigentor und und einem abgefälschten Torschuss resultierte.)
„Dreckige Siege fühlen sich auch gut an.“ (Torwart Ralf Fährmann vom FC Schalke 04 nach dem schmeichelhaften 2:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach)
„Er wollte mir nicht die Hand geben und zum Sieg gratulieren. Ich bin aber so extrem auf ihn zugestürmt, dass er nicht entkommen konnte und sich hinreißen ließ, mir doch noch zum Sieg zu gratulieren.“ (Schalkes Manager Horst Heldt über die Begegnung mit Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl nach Schalkes glücklichem 2:1-Sieg)