Sprüche zum 29. Bundesliga-Spieltag
Berlin (dpa) - Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche des 29. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt:
„Also, trainieren tun wir das nicht.“ (Trainer Jürgen Kramny zum bereits sechsten Eigentor seines VfB Stuttgart in dieser Saison)
„Der Sieg ist gut für den Kopf vor dem Spiel am Mittwoch in Lissabon.“ (Bayern-Stürmer Franck Ribéry zur geglückten Generalprobe für die Champions League)
„Wir brauchen jetzt noch drei Siege und ein Unentschieden, um etwas ganz Spezielles zu erreichen, was noch nie eine Mannschaft in Deutschland geschafft hat.“ (Die Hochrechnung von Trainer Pep Guardiola für den vierten Meistertitel des FC Bayern München in Serie)
„So einen Dreckssieg haben wir gebraucht.“ (Daniel Baier vom FC Augsburg nach dem glücklichen 2:1 in Bremen)
„Wir haben immer von 40 Punkten gesprochen. Aber ich glaube, auch mit 39 werden wir nicht mehr klar absteigen.“ (Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl nach dem 1:0 gegen Gladbach)
„Jetzt wollen wir oben angreifen.“ (Ingolstadts Torjäger Moritz Hartmann nach dem erreichten Klassenverbleib des FC Ingolstadt)
„Es ist zum Kotzen, dass du wieder ohne Punkte nach Hause fährst.“ (Gladbachs Manager Max Eberl nach dem achten sieglosen Auswärtsspiel der Borussia)
„Ich könnte, auf gut Deutsch gesagt, kotzen.“ (HSV-Torwart René Adler über die Heimniederlage gegen Darmstadt 98)
„Wir tun uns diese Saison schwerer mit dem Ball.“ (HSV-Torwart René Adler über die Ursachen der Hamburger Niederlage)
„Ich will das gar nicht weiter kommentieren, um solchen Gipsköpfen nicht noch eine Plattform zu bieten.“ (Darmstadts Trainer Dirk Schuster über den Bierdosenwurf auf den Bus seiner Mannschaft)
„Da gibts Feuer. Es sitzt jetzt schon jeder in der Kabine, fängt bereits mit der Regeneration und dann sind wir alle am Dienstag zu 100 Millionen Prozent bereit. Da werden wir um unser Leben rennen.“ (Wolfsburgs André Schürrle vor dem Champions-League-Spiel am Dienstag bei Real Madrid)
„Nadiem war on fire.“ (1899 Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann nach dem 2:0-Sieg in Frankfurt über seinen Joker und Torschützen Nadiem Amiri)
„Was soll ich machen? Soll ich jetzt schon in den Urlaub fahren?“ (Eintracht Frankfurts Mittelfeldspieler Stefan Aigner über die immer schlechter werdenden Aussichten im Abstiegskampf)