Veh will Perspektiven in Frankfurt: „bin kein Pokerer“
Frankfurt/Main (dpa) - Trainer Armin Veh macht seinen Verbleib bei Eintracht Frankfurt von der sportlichen Perspektive des Fußball- Bundesligisten abhängig.
„Ich bin kein Pokerer. Intern weiß jeder, worauf es mir ankommt“, sagte er mehreren Frankfurter Zeitungen. „Ich will mich mit Eintracht verbessern. Das geht nicht, wenn die Voraussetzungen nicht stimmen.“
Vehs Vertrag mit dem Aufsteiger läuft am Ende der Saison aus. Der 52-Jährige wird immer wieder mit Schalke 04 in Verbindung gebracht, bezeichnete die von ihm formierte junge Frankfurter Mannschaft aber auch als „so etwas wie mein Baby“.
Veh und Sportdirektor Bruno Hübner wollen den Kader im Sommer verstärken und vom Verein die entsprechenden Mittel dafür erhalten. „Wir haben den Vorteil, dass wir früh planen können. Den sollten wir nutzen“, sagte der Coach.