Dante geht nur in Brasilien zum Friseur
München (dpa) - Dante, der Abwehrchef des FC Bayern, geht genau einmal im Jahr zum Friseur - und das nur in seiner Heimat Brasilien. In Europa habe er schlechte Erfahrungen gemacht, sagte der Fußballspieler mit der Afro-Frisur dem „Playboy“.
„Einmal war ich in Belgien beim Friseur; ich sagte ihm gleich am Anfang ganz klar, dass er bitte nur ein bisschen - ein bisschen! - kürzen soll. Und er? Schneidet einfach drauf los. Es war viel zu kurz, furchtbar.“
Nach seiner Fußballkarriere wolle er Deutschland verlassen, sagte Dante Bonfim Costa Santos (29) dem Magazin. Er vermisse seine Familie sehr. Sollte er bei der Weltmeisterschaft 2014 mit der brasilianischen Nationalmannschaft auf Deutschland treffen, werde er sein Team vor allem vor einem Gegner warnen: seinem Teamkollegen Bastian Schweinsteiger. Denn der sei der gefährlichste deutsche Fußballspieler.