Nach der Trennung von Babbel hatte Widmayer bereits das Hertha-Training geleitet. „Das ist ein ganz, ganz wichtiges Spiel, auf das sich ganz Berlin freut“, erklärte Manager Michael Preetz und versuchte, nach dem unwürdigen Theater um Babbel alle Konzentration auf das Pokal-Achtelfinale am Mittwoch (19.00 Uhr) im Olympiastadion gegen die Pfälzer zu lenken.
Vor dem Montagstraining informierte Preetz nach Vereinsangaben die Mannschaft in der Kabine noch einmal offiziell über die Ereignisse des Sonntags. „Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft auch mit diesem Umstand sehr professionell umgehen wird“, hatte der Manager schon zuvor erklärt. Das Team hätte sich „auch in den vergangenen Wochen schon unbeeindruckt gezeigt“ von den hausgemachten Konflikten.