Die besten Sprüche vom DFB-Pokalfinale
Berlin (dpa) - Die Nachrichtenagenturen dpa hat die besten Sprüche vom DFB-Pokalfinale zusammengestellt.
„Arjen Robben, die Bestia negra von Borussia Dortmund.“ (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge über den Niederländer Robben, der den Münchner Final-Sieg mit dem Tor zum 1:0 eingeleitet hatte)
„Ich hatte nicht so viele Ballkontakte. Ich habe gewartet. Und ich habe gewusst, da kommt eine Chance.“ (Arjen Robben)
„Ohne zu viel zu versprechen. Das war nicht das letzte Finale, was wir gegen die Bayern gespielt haben. Die werden uns nicht los.“ (Kampfansage von BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke an Pokalsieger FC Bayern)
„Ich hoffe, dass ihr euch den Schmerz über die Niederlage ein bisschen wegsauft.“ (BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zu den Besuchern der „Schwarz-Gelben Nacht“ im Berliner Kraftwerk)
„Wenn mir heute Abend noch einer sagt 'schade', dem haue ich das Glas aus der Hand.“ (BVB-Trainer Jürgen zu seiner Gemütslage nach dem verlorenen Finale)
„Wenn Dante es geschafft hätte, die Szene vor der Linie zu klären, obwohl er mit dem Standbein auf der Linie und mit dem anderen Bein dahinter stand, könnte er mit der Nummer im Cirque du Soleil auftreten.“ (BVB-Trainer Jürgen Klopp zum nicht anerkannten Tor seiner Mannschaft von Mats Hummels in der 64. Minute)
„Im realen Ablauf war es sowohl für meinen Assistenten als auch für mich nicht zweifelsfrei erkennbar, ob der Ball die Torlinie vollständig überschritten hat oder nicht.“ (Final-Schiedsrichter Florian Meyer in einer DFB-Mitteilung zum vermeintlichen Dortmunder Führungstor durch Mats Hummels)
„Ich habe es klar gesehen, es war ein Tor. Das ist ein großer Schmerz.“ (BVB-Torjäger Robert Lewandowski, der im letzten Spiel vor seinem Wechsel nach München leer ausging, zur selben Szene)
„Nächstes Jahr gibt es wieder nen Titel. Ich weiß nicht welchen, aber es gibt nen Titel.“ (Dortmunds Abwehrspieler Mats Hummels)
„Ihr wohnt im Pott, wir haben ihn.“ (Aufschrift auf einem Plakat der Bayern-Fans)