„Die Fanklubs waren auch da, als es dem Verein schlecht ging und haben in schwierigen Zeiten Vertrauen gezeigt. Sie sind eng verbunden mit dem jüngsten Erfolg“, sagte Frymuth. Überhaupt war die Fortuna stark vertreten und unterstrich damit die Bedeutung, die der älteste Dachverband hat.

Die Spieler Maximilian Beister, Robert Almer und Oliver Fink blieben rund zwei Stunden, posierten für Fotos und erfüllten bereitwillig jeden Autogrammwunsch. Unter die rund 250 Gäste im Brauereiausschank Frankenheim an der Wielandstraße mischten sich auch Sport-Vorstand Wolf Werner, die Stadionsprecher Ilja Ludenberg und Andre Scheidt, Betreuer Aleks Spengler, Fortuna-II-Trainer Goran Vucic und Fortuna-Sprecher Tom Koster.

„Für uns war es ein gigantischer Abend, weil die Musikgruppe ,Letzter Freier“ sehr gut ankam und fast alle Fanklubs der Einladung gefolgt sind“, sagte Arbeitskreis-Vorsitzender Harald Schmidt, der den Abend mit seinem Vorstandskollegen Andrea Köhn und Jens Rockel vorbereitet hatte. In den 20 Jahren organisierte der Arbeitskreis 30 Fußball-Turniere in der Halle und auf Kleinfeld, veranstaltete mehr als 100 „Talkrunden“ und zahlreiche Busfahrten. m.g.