Das Erholen steht im Vordergrund

Düsseldorf. Fortunas Sport-Vorstand Wolf Werner findet den Abstand von Montag zu Freitag nicht nur aus physischen, sondern auch aus mentalen Gründen sehr kurz. „Vor allem, wenn du hochgelobt wirst.

Jeder erzählt dir, wie gut du bist. Und dann kann man als Trainer beten so viel man will, irgendwo erreicht man die Spieler nicht.“ Entsprechend groß ist jetzt die Herausforderung, die jeweils vier Tage zwischen Zweitliga- und Pokalspiel sowie dem erneuten Ligaspiel am Sonntag beim FSV Frankfurt zu stemmen. Trainiert wurde Samstag und Sonntag vormittags sowie Montagnachmittag. „Für uns zählte erst einmal das Regenerieren“, sagt Mannschaftskapitän Andreas Lambertz. m.g.