So lange dauerte die erste Rohfassung, die letztlich auf zweieinhalb Stunden geschnitten wurde. So liebevoll, dass eine Hommage an eine launische Diva und an die schönste Stadt am Rhein entstanden ist.
Es kommen Helden der nahen und fernen Vergangenheit zu Wort, die ein paar graue Haare mehr haben oder den Bauch weiter vorne tragen. Die Geschichten sind herrlich authentisch, weil sie von den Helden erzählt werden, und alte TV-Aufnahmen das Gesagte dazu auch noch unterstreichen. Es gibt oft erzählte und liebevoll aufbereitete Anekdoten, aber auch Kabinen-Geheimnisse, die kaum jemand kennt. Und Legenden sind nicht nur Matthes Mauritz oder Klaus Allofs, sondern auch Fans, die Busfahrerin Evi und die beiden Zeugwart-Legenden Karl Heidelberger und Aleks Spengler. kri