Ausschluss von Schiri-Assistent hat sportliche Gründe

Rio de Janeiro (dpa) - Die Nichtberücksichtigung von Referee-Assistent Humberto Clavijo im WM-Spiel zwischen Südkorea und Algerien hat nach Angaben der FIFA rein sportliche Gründe.

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Der Linienrichter aus Kolumbien war am Freitag vom Fußball-Weltverband nicht für die Partie am Sonntag in Porto Alegre an der Seite von Hauptschiedsrichter Wilmar Roldan eingeteilt worden. Stattdessen wurde Christian Lescano aus Ecuador nominiert. Clavijo hatte in der Partie zwischen Mexiko und Kamerun (1:0) bei zwei regulären Toren der Lateinamerikaner fälschlicherweise auf Abseits entschieden. Clavijo bleibt dennoch vorerst im Turnier teilte die FIFA mit.