„Wir setzen auf den Dialog, nicht den Boykott. Die WM in Russland wird zu vielen Kontakten zwischen Russen und den Fußballfans aus aller Welt führen“, betonte Grindel: „Das kann ein Land verändern, zumindest wird es eine Vielzahl von neuen Erfahrungen, Eindrücken und Anregungen ins Land bringen.“
Der DFB werde sich in Russland zahlreichen sozialen Projekten widmen und zivilgesellschaftlich Akzente setzen, versicherte der DFB-Chef. Dazu arbeite der Fußball-Verband in Russland mit dem Goethe-Institut, den politischen Stiftungen und auch Nicht-Regierungsorganisationen zusammen. „Wir wollen auch in Russland die Werte des Fußballs leben: Fair Play, Respekt und Toleranz“, sagte Grindel.