Auch in der Oberliga setzt der WSV Akzente
Sonderlob für Dogan und Habl. Radojewski soll Tumani weiter unterstützen.
Wuppertal. Sehr versöhnlich endete das Fußballjahr für das Oberligateam des WSV. Nach dem spektakulär herausgespielten 4:1-Erfolg gegen den Tabellendritten 1.FC Kleve war nicht nur Trainer Ayhan Tumani zufrieden. Auch Regionalliga-Cheftrainer Wolfgang Jerat war voll des Lobes. "Die Jungs haben super Fußball gespielt - immer wieder mit Pässen in die Tiefe - genau, wie man es bei diesen Bodenverhältnissen machen muss", analysierte Jerat, dem besonders der "überragende Hüzeyfe Dogan" (zwei Treffer, eine Torvorlage) gefallen hatte. "Man hat gemerkt, dass ihm die Tore in den vergangenen Spielen Selbstvertrauen gegeben haben."
Mit Andy Habl spielte sich im Nachholspiel gegen Kleve ein weiterer Akteur in Jerats Blickfeld. "Als Sechser vor der Abwehr und in der zweiten Halbzeit als Verteidiger hat er ein starkes Spiel abgeliefert. Das freut mich für ihn besonders. Schließlich war er am Ende der vergangenen Saison noch im Regionalligakader und kann sich jetzt über gute Leistungen wieder für die Erste empfehlen."