Gegen Emden mit Rietpietsch?
Der Mannschaftskapitän trainiert zwar wieder. Ob er aber spielen kann, ist ungewiss.
<strong>Wuppertal. Beim 5:0-Pokalerfolg am Mittwoch gegen den Landesliga-Spitzenreiter TuRa Duisburg war zwar das Weiterkommen im Hinblick auf eine spätere Teilnahme an der Hauptrunde des DFB-Pokals wichtig. Doch für Cheftrainer Wolfgang Jerat, Co.-Trainer Joachim Hopp und Oberliga-Coach Ayhan Tumani dürften auch Hinweise über die aktuelle Form und Einstellung der Spieler von Bedeutung gewesen sein.
Allerdings war der Gegner kein echter Prüfstein. Es zeichnet sich dennoch ab, dass sich Maly-Vertreter Sascha Samulewicz mit zunehmender Spielpraxis verbessert. Dennis Malura erzielte zwar ein schönes Tor, ob seine Gesamtleistung aber ausreicht, um sich für die Anfangsformation in Emden aufzudrängen, erscheint fraglich.
In der zweiten Runde im Diebels-Pokal muss der Wuppertaler SV beim Verbandsligisten SC Düsseldorf-West antreten, der sich mit 3:0 beim Bezirksligisten TVD Velbert durchsetzte.