Nach Vereinsangaben fällt Weikl etwa sechs bis acht Wochen aus. "Das ist natürlich bitter für ihn und für uns", sagt WSV-Trainer Michael Dämgen. "Er ist aber ein Kämpfer und wirkt gar nicht niedergeschlagen. Mal sehen, wie wir den Ausfall kompensieren."
Eine Alternative wurde im Spiel gegen den FC Homburg erprobt: Nach dem Weikl-Ausfall spielte Markus Heppke etwas tiefer und Marcel Großkreutz offensiver. tb