Das ergab die Auslosung in Wien, wo der HCL mit einem 23:20 gegen Champions-League-Rekordsieger Hypo Niederösterreich den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt gemacht hatte. In Gruppe 1 spielen Buducnost Podgorica, Itxako Navarra, Krim Ljubljana und Oltchim RM Valcea. Die ersten Spiele werden am 5./6. Februar 2011 ausgetragen. Das Finale ist für Mitte Mai terminiert.
„Wir hatten keinen so richtigen Wunsch, denn alle Teams sind das Beste, was die Handball-Welt zu bieten hat, und in der Qualität besser als die meisten Nationalmannschaften. Es gibt keine leichten Gegner. Larvik ist klarer Titelfavorit“, meinte HCL-Manager Kay-Sven Hähner.
Im Achtelfinale des EHF-Cups trifft der Bundesligist VfL Oldenburg auf den serbischen Meister RK Zajecar. „Das ist kein Traumlos, dennoch sind wir nicht unglücklich. Die Aufgabe ist vielleicht machbar“, sagte VfL-Trainer Leszek Krowicki.
Die Niedersachsen konnten sich als einzige von vier Bundesliga- Teams für die Runde der letzten 16 Mannschaften qualifizieren. Im Pokalsieger-Wettbewerb muss sich die HSG Blomberg-Lippe mit Fram Reykjavik auseinandersetzen. Die Hinspiele finden am 5./6. Februar, die Rückspiele eine Woche später statt.