Mwangi soll von zwei suspendierten Leichtathletinnen fünfstellige Dollar-Summen für die Verkürzung ihrer vierjährigen Dopingsperren verlangt haben. Er bestreitet die Vorwürfe.
Die Läuferinnen Joy Sakari (400 Meter) und Francisca Koki Manunga (400 Meter Hürden) hatten behauptet, der Verbands-Geschäftsführer habe von ihnen jeweils 24 000 US-Dollar Schmiergeld gefordert, damit ihre Sperren verkürzt würden. Beide waren bei der Weltmeisterschaft 2015 in Peking bei Trainingskontrollen positiv auf verbotene Diuretika getestet worden.