Sandro Cortese wurde Trainingszehnter, Jonas Folger Zwölfter. Schnellster war Johan Zarco aus Frankreich. Einen Tag nach dem Unfalltod von Luis Salom verzichtete dessen Teamkollege Jesko Raffin aus der Schweiz auf einen Start.
In der Königsklasse MotoGP kam der Zahlinger auf der nach dem Unfall Saloms veränderten Strecke nicht über den 18. Rang hinaus und machte dafür Reifenprobleme verantwortlich. Die Pole Position holte sich der Spanier Marc Marquez, der anschließend an seine verstorbenen Großmutter und Luis Salom gedachte.
Bester in der kleinsten Klasse Moto3 war Brad Binder aus Südafrika. Philipp Oettl startet von Rang 28.