Der Brite sieht den WM-Spitzenreiter aus Heppenheim vor dem entscheidenden Duell mit Verfolger Fernando Alonso in Brasilien als würdigen Champion. „Sebastian verdient den Titel vielleicht etwas mehr. Er hat eben bis jetzt mehr Punkte geholt“, meinte Ecclestone.
Aber auch vor dem Gesamtzweiten Alonso zeigte der Chefvermarkter großen Respekt. Der spanische Ferrari-Pilot sei „mit einem Auto, das bei weitem nicht das beste ist, bis zum Ende drangeblieben“, lobte Ecclestone. Vor dem Schlussrennen am Sonntag führt Vettel mit 13 Punkten Vorsprung vor Alonso die WM an. Dem Red-Bull-Fahrer würde daher schon ein vierter Rang zum dritten Titel in Serie genügen.