Danach bekommt es in Novi Sad Australian-Open-Champion Stanislas Wawrinka mit Dusan Lajovic zu tun. Die Schweizer gehen als großer Favorit in die Partie, weil Vorjahresfinalist Serbien auf seine beiden Topspieler Novak Djokovic und Janko Tipsarevic verzichten muss.
Federer erklärte sich dagegen kurzfristig bereit, zu spielen. Der 32-Jährige hatte letztmals im September 2012 ein Davis-Cup-Match für die Eidgenossen bestritten. Eine Erstrunden-Begegnung hatte er für sein Team letztmals 2004 absolviert. „Ich habe die Tür immer einen Spalt offen gehalten. Ich bin einfach froh, hier zu sein“, sagte Federer, der in Melbourne im Halbfinale an Rafael Nadal gescheitert war. „Als ich Australien verlassen habe, habe ich mich darauf gefreut, eine Woche mit einigen meiner besten Freunde zu verbringen und hier zu spielen“, erklärte Federer.