„Weitere Gespräche mit den Verantwortlichen der ATP folgen in der nächsten Woche im Rahmen der Australian Open in Melbourne“, sagte Turnierdirektor Edwin Weindorfer. Der Wechsel von Sand zu Rasen sei möglich, da Wimbledon von 2015 an später stattfinde und zwischen den Grand-Slam-Turnieren in Paris und London künftig drei statt bislang zwei Wochen liegen. Die Entscheidung soll Ende März bei ATP-Meetings im Rahmen des Turniers in Miami fallen.
Zuletzt hatte der Deutsche Tennis Bund (DTB) angekündigt, ebenfalls von 2015 an ein Rasenturnier in Hamburg zu organisieren. Die Veranstaltung soll das traditionelle Sandplatzturnier auf der Anlage am Rothenbaum ersetzen.