Das Trio hatte jeweils mehr als drei Sekunden Rückstand auf den Tagesschnellsten Hannes Reichelt aus Österreich. Am Vortag war Keppler bei der ersten Testfahrt als bester Deutscher 26. geworden.
„Der Sturz vom letzten Jahr auf der Abfahrt in Wengen beschäftigt mich nicht mehr“, meinte Keppler. „Aktuell mache ich mir mehr Gedanken um mein Knie. Seit Gröden schlage ich mich mit einem Patellaspitzensyndrom herum und konnte daher kaum trainieren.“