Mit hohen Startnummern kamen Marvin Ackermann als 49., Klaus Brandner als 51. und Philipp Zepnik als 54. in die Wertung. Trainingsschnellster war am Freitag der Italiener Christof Innerhofer vor dem Kanadier Jan Hudec und dem Österreicher Max Franz.

Nach der Trainingsfahrt gab Keppler auch Grünes Licht für einen Start am Samstag. Der 30-Jährige hatte bei der WM in Schladming eine Kreuzbandzerrung und eine Knorpelverletzung im rechten Knie erlitten. „Das Knie schaut gar nicht schlecht aus“, sagte Keppler. „Ich bin auf jeden Fall optimistisch, dass hier was geht.“ Ferstl erwartet „ein brutal enges Rennen“.

Am Sonntag steht im WM-Ort von 2011 dann ein Riesenslalom mit Fritz Dopfer und Slalom-Silbermedaillengewinner Felix Neureuther an. „Die Freude ist riesig. Ein Heim-Weltcup ist immer was ganz Spezielles“, sagte Neureuther.