Ärzte: Schusswunden „nicht zu zählen“

Boston (dpa) - Der von der Polizei erschossene Verdächtige des Boston-Massakers ist nach Angaben von Ärzten von extrem vielen Kugeln getroffen worden.

Die Zahl der Einschüsse sei „nicht zu zählen gewesen“, sagte ein Krankenhausarzt am Freitag im US-Fernsehen. Nähere Einzelheiten über die Verletzungen wollten die Ärzte nicht bekanntgeben. Auch die Identität des Mannes wurde nicht preisgegeben.

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