Ärzte: Schusswunden „nicht zu zählen“
Boston (dpa) - Der von der Polizei erschossene Verdächtige des Boston-Massakers ist nach Angaben von Ärzten von extrem vielen Kugeln getroffen worden.
19.04.2013
, 11:43 Uhr
Die Zahl der Einschüsse sei „nicht zu zählen gewesen“, sagte ein Krankenhausarzt am Freitag im US-Fernsehen. Nähere Einzelheiten über die Verletzungen wollten die Ärzte nicht bekanntgeben. Auch die Identität des Mannes wurde nicht preisgegeben.